GEWONNEN GEGEN XXXX -- eine Gegendarstellung

Muss ich berichtigen

(also berichten

ich berichte nur, wie der Affe Rotpeter)

ich hab natürlich NICHT

GEWONNEN GEGEN XXXXXX

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das war natürlich dämliches großspuriges gelalle

von einem überurlaubten selbsterklärten JURISTEN

völliger Mumpitz

bei einem GÜTETERMIN KANN MAN gar nicht gewinnen, du PFeiffe

Da kann man nur verlieren

Also wenn sie bei Obengenannter XXXXXXXX einsteigen

also nur falls sie kein Hausverbot haben, weil  dann können sie Gar nicht einsteigen

außer sie sind der Weihnachtsmann und kommen durch den Kamin

Aber dann liefern Sie ja auch moralisch etwas, dann müssen Sie ja nicht für ein unmoralisches Gehalt

DAS DANN NICHTMAL KOMMT

MAN WIRD JA von XXXXX nicht bezahlt

Weiß jeder im Dorf, darf man aber nicht laut sagen, sonst

Ruck zuck zahnluck.. Egal ich schweife ab.

Also wenn Sie dann bei XXXXXX arbeiten, dann haben Sie einen 70-Stunden vertrag . Und dann arbeiten Sie

Am Flughafen

Bei der Allianz im Triton

Bei dem Ball des Sports

Machen da ihre redliche Arbeit

und am Schluss unterschreiben Sie einen Zettel. Da steht dann in Blut triefenden Lettern:

Seit 6 Stunden Gefangene*r der XXXXXX oder was auch immer

Den verwahrt dann ihr CHEF

also der sogenannten ENTLEIHER

und CHevsupporteur kriegt einen Snapshot. Und den verwahren dann die.

Und am ende des Monats sind 100 Euro zu wenig auf dem Konto.

Na und Wer beweist das dann vor dem Arbeitsgericht

PROLETARIER ALLER LÄNDER

???

Die Antwort ist wie immer so einfach wie schockierend

KEINE alte verreckte Sau

Beweist das.

PARABEL

also keine Schmähkritik jetzt

Darf man sagen

Wenn ich in den Laden gehe und schnaps im Wert von 25 € in meiner Tasche verschwinden lasse


IST DAS DIEBSTAL

Wenn XXXX mich Flying Büffet delivern Scheucht und dann 100 (!) € in seiner Tasche verschwinden lässt,
                                                 IST DAS EIGENTUM



Bruder, in welchem Land leben wir eigentlich?






Kommentare

  1. Wir möchten alle Leserinnen und Leser dieses abscheulichen und menschenunwürdigen Blogs darauf hinweisen und die Tatsachen richtig stellen, dass der Herr J.H. vor dem Arbeitsgericht Frankfurt am Main gegen Chamaeleo verloren hat. Das Gericht hat voll und ganz Chamaeleo recht gegeben. Des weiteren wurde gegen J.H. eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main wegen Nötigung, Beleidigung und Erpressung gemacht. Hinzu kommt noch, dass unsere Anwaltskanzlei gegen J.H weitere Anzeigen stellt, die gegen das Urheberrecht verstoßen. Dieser Blog ist zwar als schlechte, sehr sehr schlechte Satire getarnt, ist jedoch in Wirklichkeit ein geschmackloser, ausländerfeindlicher und hasserfüllter Beitrag.

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    1. Dem Möchte ich mich in Vollen Zügen anschließen. Der Hasserfüllte Menschenfeind und unterlegene Güteterminvereinbarer Chefredakteur und UniBimbo, lowperformer und Verzugszinsenverschenker J.H.

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